In den ersten zwei Lebensjahren durchlaufen Kinder verschiedene Entwicklungsstadien. Bei der Auswahl des besten Nachtlichts für Kinder ist das Alter ein sehr gutes Hilfsmittel zur Kaufentscheidung.
Dabei spielen drei Faktoren eine entscheidende Rolle für die Wahl des richtigen Nachtlichts:
- Sehfähigkeit
- Unabhängigkeit
- Kognitive Fähigkeiten
In den ersten zwei Lebensjahren entwickeln sich diese drei Faktoren ständig weiter. Da diese Entwicklung bei den meisten Kindern ähnlich abläuft, kann das richtige Nachtlicht anhand der folgenden drei Altersspannen in der Regel gut gefunden werden:
Je nach Alter dient ein Nachtlicht einem anderen Einsatzzweck, diese können Sie in der folgenden Tabelle finden:
Alter | Fähigkeiten | Einsatzzweck |
0 – 5 Monate | Sehfähigkeit | Beruhigung, Einschlafrituale und Hilfsmittel für Eltern |
6 – 18 Monate | Unabhängigkeit | Einschlafrituale, Entwicklungsförderung und Unabhängigkeitsförderung |
18+ Monate | Kognitive Fähigkeiten | Sicherheit, Ängste vertreiben und Wohlfühlatmosphäre schaffen |
In den nächsten drei Abschnitten dieses Ratgebers beleuchten wir diese Entwicklungsschritte einmal genauer, um Sie bei der Wahl des richtigen Nachtlichts zu unterstützen.
0 – 5 Monate: Entwicklung der Sehfähigkeit
Als erstes möchten wir Ihnen kurz einen Überblick über die Entwicklung der Sehfähigkeit geben, die sich insbesondere in den ersten Monaten eines Kindes schnell weiterentwickelt. Anschließend geben wir Ihnen eine Empfehlung für den Kauf des richtigen Nachtlichts für Kinder in dem Alter von 0 – 5 Monaten.
Entwicklung der Sehfähigkeit
Bevor Babys die Welt richtig wahrnehmen können, muss sich erst einmal ihre Sehfähigkeit entwickeln. So können Säuglinge anfangs nur im Bereich von 20 – 30 Zentimetern scharf sehen. Sie sind in diesem Alter noch nicht in der Lage zu fokussieren, das heißt sie haben einen fixen Fokus und sehen alles andere unscharf und verschwommen.
Anfangs können Säuglinge vor allem Kontraste gut wahrnehmen. Hell und Dunkel können sie in der Anfangsphase unterscheiden und alles andere muss sich erst noch entwickeln. Farbabstufungen können Sie erst um den 4. Monat herum unterscheiden, dafür fällt bis dahin zum Beispiel die Unterscheidung von Rot und Orange schwer. Von daher sind besonders bunte Bilder und Muster in Primärfarben (Rot, Gelb und Blau) für Kinder interessant.
Weiter nehmen Babys anfangs insbesondere Gesichter gut war, bereits kurz nach der Geburt können Neugeborene schon kurz Augenkontakt mit der Mutter herstellen. Aber auch hier orientieren sich die Kleinen vor allen an den Kontrasten im Gesicht: Augen, Mund, Stirn und Haare. So lernen Kinder dann auch langsam Gesichter voneinander zu unterscheiden.
Abgesehen von Gesichtern erzeugen auch bewegte Objekte viel Aufmerksamkeit. Ruhende Objekte werden eher missachtet. Weiter sind runde Gegenstände anfangs interessanter als eckige.
Dies sind also die Grundlagen der Entwicklung der Sehfähigkeit, noch einmal kurz zusammengefasst, können wir also folgende Punkte festhalten:
- Sehdistanz zwischen 20 und 30 Zentimetern
- Kontraste, vor allem Hell und Dunkel können gut wahrgenommen werden
- Kräftige Primärfarben sind leichter zu unterscheiden
- Insbesondere Gesichter werden gut wahrgenommen
- Bewegung ist interessant
0 – 5 Monate: Empfehlung für das richtige Nachtlicht für Neugeborene
Betrachten wir noch einmal die obigen Kriterien, so wird deutlich, dass weniger ein Nachtlicht, sondern vielmehr ein Mobile fürs Kinderbett Sinn macht. Am besten eines, das nur knapp 30 Zentimeter hoch hängt, sehr bunt ist, viele freundliche Gesichter zeigt und sich dazu noch ein wenig bewegt.
Auch wenn ein Nachtlicht für Neugeborene nicht wirklich benötigt wird, kann es dabei helfen den Schlaf-Wach-Rhythmus zu entwickeln. Um die Rhythmusfindung zu unterstützen bieten sich zum Beispiel Einschlafrituale an. Ein Bestandteil dieser Rituale kann auch das Anstellen eines Nachtlichts sein. Was alles zum Einschlafritual gehören soll, sollten Sie allerdings ganz individuell für sich selbst entscheiden.
Wenn es nun aber doch ein Nachtlicht für Neugeborene sein soll, dann bieten sich sehr sanfte Lichter an. Schlummerlichter, die auch mit ins Bett genommen werden können. Unsere Empfehlung an dieser Stelle ist ein Kuscheltier Nachtlicht: Hier bietet sich der waschbare und kuschelige Elefant von ANSMANN an.
Bedienung:sehr gut (1,1) | ||
Funktionen:sehr gut (1,0) | ||
Stromverbrauch:sehr gut (1,0) | ||
Verarbeitung:sehr gut (1,0) | ||
Sicherheit:sehr gut (1,0) | ||
Testurteil:sehr gut (1,0) |
ANSMANN Kuscheltier Elefant
Für das Neugeborene selbst ist ein Nachtlicht zwar nicht so wichtig, allerdings haben wir einen Aspekt bisher ausgelassen:
Die Eltern.
Im nächsten Abschnitt möchten wir noch einmal genauer auf die Bedürfnisse der Eltern eingehen, denn diese können sehr wohl ein Nachtlicht in der Anfangszeit gebrauchen.
0 – 5 Monate: Empfehlung für das richtige Nachtlicht für Eltern mit Neugeborenen
Wie bereits erwähnt, benötigen Neugeborene selbst nicht unbedingt ein Nachtlicht, allerdings können Nachtlichter für Eltern eine große Hilfe sein.
Gerade in den ersten sechs Lebensmonaten haben Babys oft noch keinen richtigen Schlafrhythmus. Sie schlafen nicht durch, müssen nachts gestillt oder neu gewickelt werden. Dies ist eine besonders anstrengende Phase für Eltern. Solange der Schlaf-Wach-Rhythmus noch nicht entwickelt ist, gehört das nächtliche Aufwachen zur Regel.
In dieser Zeit kann es sehr hilfreich sein, Nachtlichter zur Hand zu haben. Diese bringen zum Beispiel folgende Vorteile:
- Mutter und Baby werden nicht komplett aus dem Schlaf gerissen
- Der Partner kann weiterschlafen ohne durch helles Licht geweckt zu werden
- Der Blick ins Kinderzimmer weckt das Baby nicht
Hierfür bieten sich vor allem Nachtlichter an, die die folgenden Kriterien erfüllen:
- Einfache manuelle Bedienung (ein Schalter zum einfachen Anstellen)
- Mobiler und flexibler Einsatz (Stromversorgung über Batterie)
- Dauerlicht und eventuell Timer (viel mehr Funktionen benötigt man nicht wirklich)
Die folgenden Nachtlichter haben wir schon getestet. Sie für den Einsatz gut geeignet sind.
Die Spiegelburg von Die Lieben Sieben ist sehr einfach gestaltet und hat uns im Nachtlicht Test überaus gut gefallen. Einfache Bedienung, die richtigen Funktionen, das macht ein gutes Nachtlicht aus:
Bedienung:sehr gut (1,0) | ||
Funktionen:sehr gut (1,0) | ||
Stromverbrauch:sehr gut (1,0) | ||
Verarbeitung:sehr gut (1,0) | ||
Sicherheit:sehr gut (1,0) | ||
Testurteil:sehr gut (1,0) |
Das Nachtlicht Mummy and Me von Reer lässt sich durch seinen Schwanenhals sehr praktisch an verschiedene Situationen anpassen. Wir haben dieses Nachtlicht in unserem Test einmal genauer untersucht:
Bedienung:sehr gut (1,4) | ||
Funktionen:sehr gut (1,3) | ||
Stromverbrauch:sehr gut (1,0) | ||
Verarbeitung:sehr gut (1,2) | ||
Sicherheit:gut (2,0) | ||
Testurteil:sehr gut (1,4) |
6 – 18 Monate: Entwicklung der Unabhängigkeit
Während sich die Sehfähigkeit noch weiter in der Entwicklung befindet, ist sie nun allerdings schon wesentlich ausgereifter als in den ersten sechs Monaten.
In der nächsten Phase lernt das Kind langsam immer mehr dazu: Krabbeln, Greifen oder gar erste Gehversuche. Es lernt langsam die Welt um sich herum weiter kennen und begreift auch, dass es unabhängig von Ihnen existiert. Auf diese nächste Entwicklungsphase der Trennung und Unabhängigkeit gehen wir nun kurz ein.
Entwicklung der Unabhängigkeit
Die Phase der Trennung und Unabhängig entsteht dadurch, dass das Baby zu begreifen beginnt, dass die Eltern und das Baby eigenständige Wesen sind. Damit geht die Angst einher, dass Sie – die Eltern – für immer weggehen könnten. In dieser Phase gilt es Sicherheit zu schaffen und Rituale weiter auszubauen. Das Kind muss erst lernen, dass es darauf vertrauen kann, dass Sie auch zurückkommen. Das wachsende Erinnerungsvermögen der Kinder hilft ihnen dabei, bald zu verstehen, dass die Eltern in der Regel zurückkehren.
Neben den Trennungsängsten wird in dieser Zeit aber auch gleichzeitig das Bedürfnis wachsen, Dinge alleine zu machen. Die der Wille zur Unabhängigkeit wird langsam stärker. Dies äußert sich darin, dass das Kind auf etwas besteht, zum Beispiel jeden Tag das gleich anziehen zu wollen, beim Essen nur noch bestimmte Sachen mag oder etwas ganz alleine versucht zu schaffen, beispielsweise in den Kindersitz im Auto zu klettern.
6 – 18 Monate: Empfehlung für das richtige Nachtlicht für Kinder zwischen 6 und 18 Monaten
Monat für Monat werden sich nun die motorischen Fähigkeiten der Babys verbessern. Grobe Bewegungen gewinnen mit der Zeit an Präzision und Ziele werden leichter erreicht. Die zunehmende Zielgenauigkeit gepaart mit dem Willen zur stärkeren Unabhängigkeit kann man gut mit einfach zu bedienenden Nachtlichtern unterstützen.
Bei den Nachtlichtern sollte man darauf achten, dass es einfach einzuschalten ist und die Knöpfe und Schiebeschalter nicht zu klein sind. Wir haben uns einmal die bisher getesteten Nachtlichter angeschaut und können für Kinder in dieser Phase die folgenden Schlummerlichter empfehlen:
Die Cloud b Tranquil Turtle ist der Testsieger bei den Nachtlicht Schildkröten. Diese Schildkröte hat keine scharfen Kanten und fühlt sich sehr hochwertig verarbeitet an. Das Testurteil für diese Schildkröte fällt sehr gut aus.
Bedienung:sehr gut (1,0) | ||
Funktionen:sehr gut (1,1) | ||
Stromverbrauch:sehr gut (1,0) | ||
Verarbeitung:sehr gut (1,0) | ||
Sicherheit:sehr gut (1,1) | ||
Testurteil:sehr gut (1,0) |
Auch das knauschige Nachtlicht von Philips in Form von Olaf aus dem Film Frozen können wir empfehlen:
Bedienung:sehr gut (1,0) | ||
Funktionen:sehr gut (1,5) | ||
Stromverbrauch:sehr gut (1,0) | ||
Verarbeitung:sehr gut (1,0) | ||
Sicherheit:sehr gut (1,0) | ||
Testurteil:sehr gut (1,2) |
Und auch die kleine Baby Zoo Schildkröte eignet sich sehr gut für Kinder in diesem Alter. Der ganze Panzer lässt sich drücken und somit ist diese Nachtlicht Schildkröte sehr leicht zu bedienen. Im vollständigen Test zur Baby Zoo Nachtlicht Schildkröte erfahren Sie mehr:
Bedienung:sehr gut (1,2) | ||
Funktionen:sehr gut (1,1) | ||
Stromverbrauch:sehr gut (1,0) | ||
Verarbeitung:sehr gut (1,0) | ||
Sicherheit:sehr gut (1,5) | ||
Testurteil:sehr gut (1,2) |
18+ Monate: Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten
Ab 18 Monaten wird es interessant. Die Motorik funktioniert zunehmend besser, die Sehfähigkeit ist schon weit entwickelt und das Baby kann sich nun schon ein wenig länger konzentrieren. Mit einem zunehmenden Verständnis der Welt wächst nun auch die Vorstellungskraft von Kindern und damit entwickeln sich auch Ängste. Diesen Entwicklungsschritt und welche Nachtlichter helfen, widmen wir uns in den folgenden Abschnitten.
Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten
Neben der Eigenständigkeit und dem Unabhängigkeitsdrang brauchen Kinder in diesem Alter nach wie vor eine Rückversicherung der Eltern. Dies äußert sich oft in einem stärkeren Bedürfnis nach Nähe und dem Wunsch nach Geborgenheit. Insbesondere auch beim Zubettgehen.
Ab ca. zwei Jahren kommen dann auch die sogenannten „magischen Jahre“: Das ist die Zeit, in der Kinder eine ungeheure Vorstellungskraft entwickeln. Mit der großen Vorstellungskraft kommen dann auch Monster, Gespenster und Ungeheuer ins Schlafzimmer.
Für Kinder ist der Übergang von Realität und Fantasie in dieser Zeit fließend. Die Wesen aus der Vorstellung gibt es auch in Wirklichkeit – so zumindest in der Welt der Kinder. Das führt dann zu Monstern im Schrank, Ungeheuern unterm Bett oder Geistern in den Zimmerecken.
Dies führt natürlich zu entsprechenden Ängsten, so dass das Einschlafen oder nächtliche Aufwachen sehr unheimlich sein kann und die Kinder vom Schlaf abhält. Weiter wird im Schlaf das alltäglich erlebte verarbeitet, dabei werden noch nicht alle Situationen richtig verstanden und können als Alptraum verarbeitet werden.
Oft geschieht dies auch wenn Kinder etwas im Fernsehen gesehen haben und das versuchen im Traum zu verarbeiten. Daher auch die Empfehlung, dass Kinder nicht vor der Einschulung alleine Fernsehen.
Wie geht man nun mit diesen Ängsten am besten um? Darauf gehen wir im nächsten Abschnitt ein.
18+ Monate: Empfehlung für das richtige Nachtlicht für Kinder ab 18 Monaten
Die Ängste der Kinder sollten Sie ernst nehmen und dem Kind Schutz bieten. In der Realität der Kinder gibt es die Monster wirklich, da bringt es auch nichts, wenn Sie diese weglachen. Von daher bietet es sich an, Wege zu finden, wie man diese bösen Geister gemeinsam besiegen kann:
Hier kommt das Nachtlicht ins Spiel.
Ab diesem Alter bieten sich Nachtlichter als Einschlafhilfe an. Diese bringen oft eine Reihe an Funktionen mit und können das Kinderzimmer in wunderschöne Traumwelten verzaubern. Dabei sind insbesondere folgende Funktionen sinnvoll:
- Timer (damit das Licht nicht die ganze Nacht an ist und die Tiefschlafphase stört)
- Projektor (das erzeugt einfach eine schöne Stimmung zum Einschlafen)
- Leicht zu aktivieren (damit das Kind beim nächtlichen Aufwachen selbst wieder eine sichere Atmosphäre erzeugen kann)
Die Nachtlichter können dabei sehr gut zum Einschlafritual hinzugefügt werden und beruhigen die Kinder. Ab diesem Alter wächst die Auswahl der Nachtlichter sehr stark an. Wobei insbesondere die Nachtlichter mit einem Projektor sehr beliebt sind: Sternenhimmelprojektoren oder unterschiedliche Bildprojektoren. Alternativ gibt es auch noch die mit mehreren Funktionen wie zum Beispiel einer Taschenlampe, damit die Kinder auch einmal die Ecken ausleuchten können.
Unsere Empfehlungen sehen für Kinder ab 18 Monaten wie folgt aus:
Die Cloud b Twilight Turtle gehört wohl mit zu den beliebtesten Sternenhimmelprojektoren fürs Kinderzimmer. Wir haben die Twilight Turtle ausgiebig getestet und können Sie sehr empfehlen.
Bedienung:sehr gut (1,0) | ||
Funktionen:sehr gut (1,1) | ||
Stromverbrauch:sehr gut (1,0) | ||
Verarbeitung:sehr gut (1,5) | ||
Sicherheit:sehr gut (1,3) | ||
Testurteil:sehr gut (1,1) |
Der Nachtlicht Elefant von ANSMANN hat uns auch sehr gut gefallen, im Test hat uns dieser Sternenhimmelprojektor sehr gut gefallen.
Bedienung:sehr gut (1,2) | ||
Funktionen:gut (1,7) | ||
Stromverbrauch:sehr gut (1,0) | ||
Verarbeitung:sehr gut (1,3) | ||
Sicherheit:sehr gut (1,0) | ||
Testurteil:sehr gut (1,3) |
Das schweizer Taschenmesser unter den Nachtlichtern. Die OSRAM BeetLED und ORBIS Nachtlicher vereinen viele Funktionen in einem kleinen Nachtlicht. Im Test hat uns vor allem die Vielfalt dieser Einschlaflichter gefallen.
Bedienung:sehr gut (1,1) | ||
Funktionen:sehr gut (1,0) | ||
Stromverbrauch:sehr gut (1,5) | ||
Verarbeitung:sehr gut (1,5) | ||
Sicherheit:sehr gut (1,0) | ||
Testurteil:sehr gut (1,1) |
Zusammenfassung
Nachtlichter sind nicht gleich Nachtlichter. Wie in diesem Artikel gezeigt wurde, hat jedes Entwicklungsstadium unterschiedliche Anforderungen an die Nachtlichter.
Anfangs ist es viel wichtiger, dass die Eltern in ihrer Arbeit unterstützt werden. Nach den ersten paar Monaten kann man die Entwicklungsphase mit leicht zu bedienenden Nachtlichtern ergänzen. Und um die zwei Jahres Grenze herum bieten sich nun auch schon richtig interessante Nachtlichter an, die mit ihren vielen Funktionen das Kinderzimmer in ein märchenhaftes Licht tauchen können.
Quellen:
- https://www.babycenter.de/a8656/meilensteine-trennung-und-unabhängigkeit
- https://www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/entwicklungsschritte/sehvermoegen/
- https://www.kindergesundheit-info.de/themen/schlafen/1-6-jahre/schlafstoerer/
- http://www.eltern.de/baby/0-3-monate/babys-sehen.html
- https://www.swissmom.ch/kind/medizinisches/alles-in-ordnung/augen/
Babyphone Ratgeber meint
Du hast hier wirklich einige gute Punkte genannt! Sehr informativ, vielen Dank für diesen Beitrag! 🙂